Teilnehmer für Projekte zur Optimierung von 3D-Druck von Kunststoff gesucht

Im Netzwerk 3D3P entwickeln mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen neuartige Entwicklungen zum 3D-Druck von Kunststoffbauteilen und erhalten dafür Fördermittel.

Aktuell etabliert sich das neue Netzwerk „3D3P“ für 3D-gedruckte Polymere und innovatives Post-Processing.

Zehn bis zwölf Netzwerkpartner sollen in den kommenden vier Jahren rund 20 innovative Ideen umsetzen.

Das BMWi stellt für neuartige Entwicklungen bis zu 5 Mio. Euro Fördermittel bereit.

In Verbundprojekten soll die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung von Kunststoffen von der Auslegung und Konstruktion bis hin zur Qualitätssicherung zukunftsgerecht weiterentwickelt werden.

Als Verbundpartner werden unter anderen 3D-Druck-Unternehmen, Maschinen- und Anlagenbauer, Steuerungs- und Sensorikhersteller sowie Software-Unternehmen gesucht.

Das Management, die Entwicklung der einzelnen Projektvorhaben sowie die Beantragung von Subventionsmitteln wird von Ip M Innovationspartner Mittelstand übernommen. Ip M zeichnet eine langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Betreuung vergleichbarer Innovationsvorhaben aus. Aktuell wird ein weiteres Netzwerk zur Biologisierung im Bau – BIOLiZe initiiert. 

Erste Projektideen wurden bereits illustriert und können hier ausführlich nachgelesen werden.

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