3D-Druck für die additive Fertigung von Formeinsätzen

Projektübersicht: Entwicklung von 3D-Druck-Technologien für die additive Fertigung von Formeinsätzen

Innerhalb des FuE-Projekts werden bahnbrechende 3D-Druck-Technologien für die additive Fertigung von Formeinsätzen entwickelt. Mit einem Fokus auf den Werkzeug- und Formenbau, nutzt dieses Projekt selektive Laserschmelzverfahren (SLM) zur Herstellung von Werkzeugeinsätzen. Die entwickelte Technologie hat das Potenzial, den Formenbau durch schnelle, kosteneffiziente und präzise Fertigungsprozesse zu revolutionieren.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Materialien für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen

In diesem Teilprojekt liegt der Fokus auf der Entwicklung spezieller Materialien und Legierungen für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen. Die neuen Materialien werden darauf abzielen, optimale mechanische und thermische Eigenschaften für den Formenbau zu bieten.

Teilprojekt 2: Optimierung der 3D-Druck-Parameter und Prozesskontrolle

Das zweite Teilprojekt konzentriert sich auf die Anpassung und Optimierung von 3D-Druck-Parametern, um eine hohe Präzision und Qualität der gedruckten Werkzeugeinsätze sicherzustellen. Dies schließt die Entwicklung fortschrittlicher Prozessüberwachungssysteme ein.

Teilprojekt 3: Integration und Anwendung in der Praxis

Das dritte Teilprojekt befasst sich mit der praktischen Integration der entwickelten Technologien. Hier wird der Fokus auf den Test und die Anwendung der neuen 3D-Druck-Technologien in realen Produktionsumgebungen liegen, um ihre Effizienz und Zuverlässigkeit sicherzustellen.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Materialien für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen

Potenzielle Partner könnten aus folgenden Branchen stammen:

  • Materialwissenschaft und Metallurgie: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Legierungen und innovativen Materialien spezialisiert haben.
  • Automobil- und Maschinenbau: Diese Branchen könnten die neu entwickelten Materialien für den Bau von Werkzeugen und Maschinenteilen nutzen.
  • Energie- und Umwelttechnik: Unternehmen, die robuste und wärmebeständige Komponenten benötigen, könnten von den innovativen Materialien profitieren.

Teilprojekt 2: Optimierung der 3D-Druck-Parameter und Prozesskontrolle

Mögliche Partner für dieses Teilprojekt könnten sein:

  • Additive Fertigung: Unternehmen, die sich auf den 3D-Druck spezialisiert haben und an fortschrittlichen Prozessüberwachungssystemen interessiert sind.
  • Qualitätsmanagement: Firmen, die sich auf die Sicherstellung der Produktqualität konzentrieren, könnten von den Optimierungsprozessen profitieren.
  • Automatisierung und Robotik: Diese Branchen könnten bei der Entwicklung von automatisierten 3D-Drucklösungen helfen.

Teilprojekt 3: Integration und Anwendung in der Praxis

Mögliche Partner könnten sein:

  • Maschinenbau: Hersteller von Fertigungsanlagen könnten die Technologie in ihre Systeme integrieren.
  • Automobil- und Luftfahrtindustrie: Diese Branchen könnten die Technologie nutzen, um präzise und komplexe Teile herzustellen.
  • Medizintechnik: Der 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen könnte auch in der Herstellung medizinischer Geräte und Implantate Anwendung finden.