Bis zu 250 T€ nicht-rückzahlbare Zuschüsse für die Teilnahme an einem FuE-Projekts – Kompetenzen im Tiefziehen und Spritzgießen gesucht

ZIM-Kooperationsprojekt

Flächenheizkörper

Angetrieben durch die zunehmende Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Heizlösungen hat der Markt für Flächenheizungen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Flächenheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, benötigen eine deutlich geringere Verlauftemperatur und können zusätzlich zum Kühlen von Räumen genutzt werden. Bei Flächenheizungen führt jedoch die normalerweise direkte Integration der Heizkanäle in den Boden oder die Wände und die recht rudimentäre Auslegung der Heizstrukturen zu einer begrenzten Flexibilität, erhöhten Kosten und einer verringerten Effizienz. Vor diesem Hintergrund besteht ein Innovationsbedarf, durch den die Nachteile von Flächenheizungen überwunden und die Vorteile noch weiter ausgebaut werden.

Gemeinsam mit der Moderniesierung-Sanierung-Ausbau GmbH und zwei weiteren Projektpartnern soll ein

nachhaltiger, flexibel gestaltbarer und thermisch-/ strömungsoptimierter Flächenheizkörper

entwickelt werden.

Der im Rahmen dieses ZIM-Kooperationsprojekts entwickelte Flächenheizkörper wird mit bestehenden Heizsystemen konkurrieren können und sich durch seine besondere Effizienz und flache Bauweise abheben. Hierfür bringt die Modernisierung-Sanierung-Ausbau GmbH eine langjährige Expertise für Heizungsinstallationen mit und wird diese Expertise in die Integration des Flächenheizkörpers in bestehende Heizungssysteme einbringen. Des Weiteren wird ein Projektpartner seine Kompetenzen in der thermischen und strömungstechnischen Auslegung von Heizkörüern einfließen lassen.

Um das ZIM-Kooperationsprojekt zu vervollständigen sind wir auf der

Suche nach einem Unternehmen mit fertigungstechnischen Kompetenzen im Formenbau und Tiefzieh-/ Spritzgussverfahren

Für die Entwicklung werden Fördermittel beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klima beantragt. Entwicklungspartner erhalten bis zu 250 T€.

Ansprechpartner:

Marco Heininger
B. Sc. Marco Heininger
E-Mail:
marco.heininger@ipm-mail.de
Tel.: +49 30 33893271

 

Bis zu 250 T€ nicht-rückzahlbare Zuschüsse für die Teilnahme an einem FuE-Projekts – Kompetenzen in der Auslegung von Heizkörpern gesucht

ZIM-Kooperationsprojekt

Flächenheizkörper

Angetrieben durch die zunehmende Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Heizlösungen hat der Markt für Flächenheizungen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Flächenheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, benötigen eine deutlich geringere Verlauftemperatur und können zusätzlich zum Kühlen von Räumen genutzt werden. Bei Flächenheizungen führt jedoch die normalerweise direkte Integration der Heizkanäle in den Boden oder die Wände und die recht rudimentäre Auslegung der Heizstrukturen zu einer begrenzten Flexibilität, erhöhten Kosten und einer verringerten Effizienz. Vor diesem Hintergrund besteht ein Innovationsbedarf, durch den die Nachteile von Flächenheizungen überwunden und die Vorteile noch weiter ausgebaut werden.

Gemeinsam mit der Moderniesierung-Sanierung-Ausbau GmbH und zwei weiteren Projektpartnern soll ein

nachhaltiger, flexibel gestaltbarer und thermisch-/ strömungsoptimierter Flächenheizkörper

entwickelt werden.

Der im Rahmen dieses ZIM-Kooperationsprojekts entwickelte Flächenheizkörper wird mit bestehenden Heizsystemen konkurrieren können und sich durch seine besondere Effizienz und flache Bauweise abheben. Hierfür bringt die Modernisierung-Sanierung-Ausbau GmbH eine langjährige Expertise für Heizungsinstallationen mit und wird diese Expertise in die Integration des Flächenheizkörpers in bestehende Heizungssysteme einbringen. Des Weiteren wird ein Projektpartner mit fertigungstechnischen Kompetenzen seine Expertise in die Herstellung des Heizkörpers einfließen lassen.

Um das ZIM-Kooperationsprojekt zu vervollständigen sind wir auf der

Suche nach einem Unternehmen mit Kompetenzen in der thermischen und strömungstechnischen     Auslegung von Heizkörpern

Für die Entwicklung werden Fördermittel beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klima beantragt. Entwicklungspartner erhalten bis zu 250 T€.

Ansprechpartner:

Marco Heininger
B. Sc. Marco Heininger
E-Mail:
marco.heininger@ipm-mail.de
Tel.: +49 30 33893271

 

Fehler bei der Fördermittelbeantragung

Die Beantragung von Fördermitteln kann für Unternehmen eine wertvolle finanzielle Unterstützung darstellen. Oft schreckt die Komplexität der Förderprogramme vor der Beantragung ab. Außerdem gibt es zahlreiche Gründe, warum Förderanträge abgelehnt werden. Damit Ihr Antrag erfolgreich ist, möchten wir Ihnen die häufigsten Fehler vorstellen und unsere Erfahrung zu deren Vermeidung mit Ihnen teilen.

Details entscheiden über Erfolg

      1. Das Projekt wird schon gefördert.
      2. Das Förderprogramm passt nicht zum Projekt.
      3. Das Förderprogramm ist abgelaufen.
      4. Sie haben nicht geprüft, ob Haushaltsmittel vorhanden sind.
      5. Die Antragsfrist ist überschritten.
      6. Das Projekt wurde vor der Zuwendung gestartet.
      7. Sie haben das Kleingeschriebene nicht gelesen.
      8. Ihr Unternehmen ist zu groß.
      9. Sie haben zu wenig Personal.
      10. Ihr Geschäftsbetrieb liegt nicht in der Förderregion.

 

Unser Service

Die Beantragung von Fördermitteln kann komplex und zeitaufwändig sein. Wir unterstützen Sie bei der gesamten Antragsstellung – von der Auswahl des passenden Förderprogramms bis hin zur fristgerechten Einreichung und Dokumentation.

Mit unserer Erfahrung und Expertise stellen wir sicher, dass Sie sich nicht mit der Bürokratie der Förderprogramme auseinandersetzten müssen. Wir achten darauf, dass Ihr Antrag alle Anforderungen erfüllt und Ihre Chancen auf eine Bewilligung maximiert werden. Nutzen Sie unser Know-how und vermeiden Sie typische Fehler bei der Fördermittelbeantragung.

Interessiert? Schreiben Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung besprechen. Nutzen Sie die Chance auf finanzielle Unterstützung für Ihr Projekt und profitieren Sie von unserer professionellen Beratung und Begleitung.

Innovationspartner Mittelstand

Der deutsche Mittelstand hat Potenzial. Aber es fehlt die Zeit für den Blick in die Zukunft. Und es fehlen Fachkräfte. Und Kontakte. Und das Wissen um Fördermittel.

Das alles verbindet das interdisziplinäre Team von Ip M. Wir eröffnen ungewöhnliche Blickwinkel und sind Ihr Begleiter auf dem Weg in eine digitale Welt.

Netzwerkpartner für das Bauwesen von morgen

Im Netzwerk smartbau entwickeln Handwerksunternehmen, Hightech-Firmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Entwicklungsprojekte und erhalten dafür Fördermittel.

Aktuell etabliert sich das neue Netzwerk „Smarte Lösungen für das Bauwesen von morgen – smartbau“, das gemeinsam innovative, smarte Produkte und Verfahren für das Bauwesen von morgen zu entwickelt.

Zehn bis zwölf Netzwerkpartner werden in den kommenden vier Jahren rund 20 innovative Ideen umsetzen. Das Netzwerk setzt sich aus überwiegend mittelständischen Unternehmen der Baubranche zusammen. Hinzu kommen unter anderem Planungsunternehmen, Materialtechniker, Softwareentwickler, Unternehmen der Automatisierung und Robotik und Forschungseinrichtungen.

5 Mio. EUR Fördermittel für Projekte mit smarten Lösungen im Bau.

Dafür werden Fördermitteln in Höhe von ca. 5 Mio. EUR beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beantragt. Verbundprojekte können mit bis zu 2,3 Mio. EUR gefördert werden.

Ip M Innovationspartner Mittelstand übernimmt das Management des Netzwerkes sowie die Beantragung von Fördermitteln. Ip M leitet bereits langjährig mehrere innovative, internationale Netzwerke in verschiedenen Themenbereichen. Die Netzwerkpartner entwickeln regelmäßig Weltneuheiten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit dynamisch zu steigern.

Wenn Sie einen Beitrag zu „Smarte Lösungen für das Bauwesen von morgen“ leisten möchten und dafür Fördermittel erhalten wollen, dann melden Sie sich über unser Kontaktformular. 

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende – Ein Blick zurück und voraus

Während wir uns dem Ende eines ereignisreichen Jahres nähern, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um innezuhalten und auf die vielen Momente zurückzublicken, die wir gemeinsam gemeistert haben. Gleichzeitig wollen wir Ihnen Danke sagen. Es war ein Jahr großer Erfolge und Herausforderungen, aber auch Chancen, die sich daraus ergeben werden. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir weiterhin Erfolge feiern und neue Ziele erreichen.

Wir wünschen Ihnen für die Feiertage viel Freude, die Möglichkeit zum Durchatmen, Erholung und schöne Stunden im Kreise von Familie und Freunden.

Rutschen Sie alle gut ins neue Jahr, bleiben Sie gesund und zuversichtlich! Wir sehen uns in 2024 mit frischer Energie und neuen Ideen.

Beste Grüße,

Frank Wilcke & Ihr Team von Ip M

3D-Druck für die additive Fertigung von Formeinsätzen

Projektübersicht: Entwicklung von 3D-Druck-Technologien für die additive Fertigung von Formeinsätzen

Innerhalb des FuE-Projekts werden bahnbrechende 3D-Druck-Technologien für die additive Fertigung von Formeinsätzen entwickelt. Mit einem Fokus auf den Werkzeug- und Formenbau, nutzt dieses Projekt selektive Laserschmelzverfahren (SLM) zur Herstellung von Werkzeugeinsätzen. Die entwickelte Technologie hat das Potenzial, den Formenbau durch schnelle, kosteneffiziente und präzise Fertigungsprozesse zu revolutionieren.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Materialien für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen

In diesem Teilprojekt liegt der Fokus auf der Entwicklung spezieller Materialien und Legierungen für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen. Die neuen Materialien werden darauf abzielen, optimale mechanische und thermische Eigenschaften für den Formenbau zu bieten.

Teilprojekt 2: Optimierung der 3D-Druck-Parameter und Prozesskontrolle

Das zweite Teilprojekt konzentriert sich auf die Anpassung und Optimierung von 3D-Druck-Parametern, um eine hohe Präzision und Qualität der gedruckten Werkzeugeinsätze sicherzustellen. Dies schließt die Entwicklung fortschrittlicher Prozessüberwachungssysteme ein.

Teilprojekt 3: Integration und Anwendung in der Praxis

Das dritte Teilprojekt befasst sich mit der praktischen Integration der entwickelten Technologien. Hier wird der Fokus auf den Test und die Anwendung der neuen 3D-Druck-Technologien in realen Produktionsumgebungen liegen, um ihre Effizienz und Zuverlässigkeit sicherzustellen.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Materialien für den 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen

Potenzielle Partner könnten aus folgenden Branchen stammen:

  • Materialwissenschaft und Metallurgie: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Legierungen und innovativen Materialien spezialisiert haben.
  • Automobil- und Maschinenbau: Diese Branchen könnten die neu entwickelten Materialien für den Bau von Werkzeugen und Maschinenteilen nutzen.
  • Energie- und Umwelttechnik: Unternehmen, die robuste und wärmebeständige Komponenten benötigen, könnten von den innovativen Materialien profitieren.

Teilprojekt 2: Optimierung der 3D-Druck-Parameter und Prozesskontrolle

Mögliche Partner für dieses Teilprojekt könnten sein:

  • Additive Fertigung: Unternehmen, die sich auf den 3D-Druck spezialisiert haben und an fortschrittlichen Prozessüberwachungssystemen interessiert sind.
  • Qualitätsmanagement: Firmen, die sich auf die Sicherstellung der Produktqualität konzentrieren, könnten von den Optimierungsprozessen profitieren.
  • Automatisierung und Robotik: Diese Branchen könnten bei der Entwicklung von automatisierten 3D-Drucklösungen helfen.

Teilprojekt 3: Integration und Anwendung in der Praxis

Mögliche Partner könnten sein:

  • Maschinenbau: Hersteller von Fertigungsanlagen könnten die Technologie in ihre Systeme integrieren.
  • Automobil- und Luftfahrtindustrie: Diese Branchen könnten die Technologie nutzen, um präzise und komplexe Teile herzustellen.
  • Medizintechnik: Der 3D-Druck von Werkzeugeinsätzen könnte auch in der Herstellung medizinischer Geräte und Implantate Anwendung finden.

Naturfaserverstärkte Polyamid-Tapes

Projektübersicht: Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Herstellung von naturfaserverstärkten Polyamid UD-Tapes

DiesesFuE-Projekt zielt darauf ab, eine revolutionäre Technik zu entwickeln, bei der erstmalig naturfaserverstärkte Polyamid UD-Tapes hergestellt werden können. Diese Tapes kombinieren die Vorteile der Rezyklierbarkeit und Formbarkeit von Thermoplasten mit einer kohlenstoffneutralen biobasierten Verstärkung. Das neuartige Verfahren ermöglicht es, die Naturfasern für die anschließende Tape-Herstellung optimal vorzubereiten und zu funktionalisieren, wodurch erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden erzielt

Teilprojekt 1: Entwicklung von Methoden und Rezepturen für die Polymerisation von Gusspolyamid an Cellulosefasern

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung von Methoden und Rezepturen, mit deren Hilfe die Naturfasern für die anschließende Tape-Herstellung vorbereitet und funktionalisiert werden können. Die Herausforderung besteht in der Entwicklung und Erprobung der nasschemischen Behandlungsverfahren, um die Polymerisation der PA Matrix effizient zu gestalten.

Teilprojekt 2: Entwicklung einer Anlage zur Imprägnierung und Funktionalisierung von Flachsfasergelegen

In diesem Teilprojekt liegt der Fokus auf der Umsetzung des experimentellen Verfahrens in Form einer integrierten Produktionsanlage. Die große Herausforderung hierbei liegt im Handling großer Mengen des empfindlichen Naturfasergeleges sowie der bedarfsgerechten Dosierung der Reinigungs- und Imprägniermittel.

Teilprojekt 3: Entwicklung einer Anlage für die Herstellung von naturfaserverstärkten UD-Tapes in einer PA6-Matrix

Das Ziel dieses Abschnitts ist es, ein Verfahren und eine Anlage zu entwickeln, mit denen die zuvor funktionalisierten Naturfasergelege in eine Thermoplast-Matrix eingebracht werden können. Die große Herausforderung besteht in der Umsetzung der in-situ Mischung und Dosierung der flüssigen Polyamidmischung sowie im Benetzungsverfahren.

Teilprojekt 1:

  • Chemieindustrie: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung chemischer Verfahren und Rezepturen spezialisiert haben.
  • Forschungseinrichtungen: Institutionen, die Expertise in der Polymerisation und Faserfunktionalisierung besitzen.

Teilprojekt 2:

  • Maschinenbau: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Produktionsanlagen und Maschinen spezialisieren.
  • Textilindustrie: Hersteller von Flachsfasergelegen und andere Naturfasern.

Teilprojekt 3:

  • Anlagenbau: Unternehmen, die sich auf den Bau von Anlagen zur Herstellung von Verbundmaterialien spezialisieren.
  • Polymerindustrie: Unternehmen, die Erfahrung in der Verarbeitung von Polyamiden haben.

Unsere innovativen naturfaserverstärkten Polyamid-Tapes werden Kunden aus den Branchen Automobil, Luftfahrt, Medizintechnik und Maschinenbau angeboten. Diese Tapes ersetzen herkömmliche UD-Tapes in zahlreichen Leichtbaukonstruktionen. Mit einer wachsenden Bedeutung des Leichtbausektors in Bezug auf Klimaschutzziele bieten diese Tapes eine nachhaltige und effiziente Lösung.

Wir suchen engagierte Partner, die bereit sind, an der Spitze dieser bahnbrechenden Entwicklung in der Fasertechnologie zu stehen. Werden Sie Teil unserer Mission, die Fasertechnologie umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten!

Neuartiges Verschlusssystem für Kartonagen

Projektübersicht: Entwicklung eines umweltfreundlichen Kartonverschlusssystems

Unser FuE-Projekt zielt darauf ab, ein wiederverwendbares und umweltfreundliches Kartonverschlusssystem zu entwickeln, das ausschließlich aus Wellpappe besteht. Diese innovative Technologie ermöglicht die sichere Befestigung von Kartonagen ohne den Einsatz von fremden Elementen oder zusätzlichen Hilfsmitteln. Das revolutionäre System verspricht sowohl für Hersteller als auch für Kunden eine einfache Handhabung und bietet zudem eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verpackungslösungen.

Teilprojekt 1: Entwicklung eines Kartonverschlusssystems

In diesem Abschnitt konzentrieren wir uns auf die Entwicklung eines innovativen Verschlusssystems für Kartonagen. Das Ziel ist, sicherzustellende Kantenbefestigungen zu ermöglichen, die mehrfach geöffnet und geschlossen werden können, ohne die Integrität des Kartons zu beeinträchtigen.

Teilprojekt 2: Entwicklung eines Produktionsverfahrens für das Kartonverschlusssystem

Das zweite Teilprojekt fokussiert sich auf das Design und die Entwicklung eines Produktionsverfahrens, das auf dem Prinzip des Rotationsstanzens basiert. Dies wird es ermöglichen, die speziellen Verschlusssysteme effizient und in großem Maßstab herzustellen.

Teilprojekt 1: Entwicklung eines Kartonverschlusssystems

Mögliche Partner für dieses Teilprojekt könnten sein:

  • Verpackungsindustrie: Unternehmen, die sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Verpackungslösungen spezialisieren.
  • E-Commerce: Große Online-Händler, die eine nachhaltige und wiederverwendbare Verpackungslösung suchen.
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen: Organisationen, die sich für umweltfreundliche Verpackungslösungen einsetzen.

Teilprojekt 2: Entwicklung eines Produktionsverfahrens für das Kartonverschlusssystem

Mögliche Partnerbranchen für dieses Teilprojekt sind:

  • Maschinenbau: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Produktionsanlagen spezialisieren.
  • Papier- und Verpackungsindustrie: Firmen, die an der Front der Innovation in der Verpackungsbranche stehen.
  • Technologieunternehmen: Unternehmen, die sich mit Automatisierung und Steuerungssystemen befassen.

Wir suchen engagierte Partner, die bereit sind, an der Spitze dieser revolutionären Entwicklung in der Verpackungsbranche zu stehen. Werden Sie Teil unserer Mission, die Verpackungsindustrie nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten!

Projektpartner gesucht – Zuschuss bis 250 T€

Projektübersicht: Entwicklung innovativer Metallschaum-3D-Drucker für die additive Fertigung

Unser FuE-Projekt zielt darauf ab, neuartige Metallschaum-3D-Drucker für die additive Fertigung zu entwickeln. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung von komplexen Metallschaumbauteilen mittels des selektiven Laserschmelzverfahrens (SLM). Die entwickelte Anlage revolutioniert die additive Metallfertigung, indem sie hochkomplexe, leichte und funktionelle Bauteile in kürzerer Zeit und zu geringeren Kosten ermöglicht.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Metallschaummaterialien

Im ersten Teilprojekt werden spezielle Metallschaummaterialien und deren Legierungen entwickelt. Dies ermöglicht die Herstellung von Bauteilen mit einzigartigen mechanischen und thermischen Eigenschaften.

Teilprojekt 2: Multimaterial-Zuführung und Dosierung

Das zweite Teilprojekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines innovativen Systems zur gleichzeitigen Zuführung und Dosierung mehrerer Materialien während des 3D-Druckprozesses. Dies ermöglicht die Kreation von Bauteilen mit komplexen Strukturen und unterschiedlichen Materialeigenschaften.

Teilprojekt 3: Integration in SLM-Drucker

Im dritten Teilprojekt wird die entwickelte Technologie in bestehende SLM-Drucker integriert. Dies ermöglicht die Erweiterung der Druckmöglichkeiten auf Metallschaumbauteile und die gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Materialien. Wir nutzen unsere langjährige Expertise im Bereich der additiven Fertigung, um eine leistungsstarke und präzise Integration sicherzustellen.

Teilprojekt 1: Entwicklung von Metallschaummaterialien

In diesem Teilprojekt könnten Partner aus den folgenden Branchen involviert sein:

  1. Materialentwicklung und Metallverarbeitung: Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von innovativen Legierungen und Metallschaummaterialien spezialisiert haben.
  2. Automobil- und Luftfahrtindustrie: Partner aus diesen Branchen könnten die neu entwickelten Materialien für leichte und stabile Bauteile in Fahrzeugen und Flugzeugen einsetzen.
  3. Energie- und Umwelttechnik: Unternehmen, die effiziente und wärmebeständige Komponenten benötigen, könnten von den neuartigen Metallschaummaterialien profitieren.

Teilprojekt 2: Multimaterial-Zuführung und Dosierung

Mögliche Partnerbranchen für dieses Teilprojekt sind:

  1. Additive Fertigung: Unternehmen, die sich auf den 3D-Druck spezialisiert haben, könnten die Technologie nutzen, um mehrere Materialien in einem Druckprozess zu verarbeiten.
  2. Medizintechnik: Partner aus diesem Bereich könnten die Multimaterial-Zuführung nutzen, um komplexe Implantate und medizinische Geräte herzustellen.
  3. Elektronikindustrie: Unternehmen, die elektronische Bauteile fertigen, könnten von der präzisen Dosierung verschiedener Materialien profitieren.

Teilprojekt 3: Integration in SLM-Drucker

Partner aus folgenden Branchen könnten sich in diesem Teilprojekt engagieren:

  1. Additive-Fertigungs-Technologie: Unternehmen, die SLM-Drucker herstellen und vertreiben, könnten die neue Technologie in ihre Geräte integrieren.
  2. Luft- und Raumfahrt: Partner aus dieser Branche könnten die erweiterten Druckmöglichkeiten nutzen, um komplexe Bauteile für Raumfahrzeuge herzustellen.
  3. Maschinenbau: Unternehmen, die hochpräzise Komponenten für verschiedene Industrien herstellen, könnten die integrierte Technologie für individuelle Fertigungslösungen verwenden.

Globalen Lieferketten: BDI rät zum Handeln

Angebotsengpässe haben mehr als 100 Mrd. EUR Schaden im Jahr 2021 und 2022 verursacht. Der Bundesverband der Deutschen Industrie rät nun zu kurzfristigen Maßnahmen.

 

Nahezu alle Unternehmen des industriellen Sektors spüren mittlerweile die Folgen von Material- und Lieferengpässen. Laut Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) sind vor allem die Branchen Automobil, Elektronik, Bau und Kunststoff betroffen. Hier steigen die Preise für Produkte aufgrund von Engpässen in der Rohstoffverfügbarkeit und im Transportwesen am stärksten.

Als Resultat dieser Engpässe sind laut Ifo-Befragungen über 90% der Unternehmen bereits von Preissteigerungen von Roh- oder Vorprodukten betroffen. Rund 80% des verarbeitenden Gewerbes zeigen schon deutliche Einschränkungen in der Produktion.

Der BDI rät Unternehmen, den Schaden mit folgenden Maßnahmen zumindest kurzfristig einzudämmen:

  • Reduktion der Produktion
  • Auflösung von Lagerbeständen
  • Preissteigerung bei Fertigprodukten

Schlechte Verfügbarkeit und fehlende Transporte

Die gestörten globalen Lieferketten sind vor allem auf die schlechtere Verfügbarkeit von Rohstoffen zurückzuführen. Außerdem sind die Transportkapazitäten nicht ausreichend für die aktuelle Nachfrage. Als Folge gibt es zurzeit lange Wartezeiten sowohl für Roh- und Vorprodukte als auch Endprodukte.

Strukturelle Effekte

Verstärkt werden diese Effekte durch strukturelle Entwicklungen. Die Digitalisierung, der Trend zum Online-Handel und das allgemeine Wachstum des internationalen Handelsvolumens führen zu einer wachsenden Nachfrage. Diese trifft auf fehlende Transportkapazitäten und einen zunehmenden Fachkräftemangel.

Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie und weitere außerordentliche Ereignisse sind Katalysator für diese Entwicklungen. Anhaltende Lockdowns, krankheitsbedingter Ausfall von Personal und allgemein Planungsunsicherheit führen zu deutlich verstärkten die Angebotsengpässe, so der BDI.

Jedoch ist laut den Studien kurzfristig nicht mit einer vollständigen Entspannung der Situation zu rechnen. Nach der Corona-Krise werden zwar Sondereffekte wegfallen, die strukturellen Probleme bleiben jedoch und können nur durch zeit- und kostenintensive Investitionen behoben werden.