Bis zu 250 T€ nicht-rückzahlbare Zuschüsse für die Teilnahme an einem FuE-Projekts – Kompetenzen im Tiefziehen und Spritzgießen gesucht

ZIM-Kooperationsprojekt

Flächenheizkörper

Angetrieben durch die zunehmende Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Heizlösungen hat der Markt für Flächenheizungen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Flächenheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, benötigen eine deutlich geringere Verlauftemperatur und können zusätzlich zum Kühlen von Räumen genutzt werden. Bei Flächenheizungen führt jedoch die normalerweise direkte Integration der Heizkanäle in den Boden oder die Wände und die recht rudimentäre Auslegung der Heizstrukturen zu einer begrenzten Flexibilität, erhöhten Kosten und einer verringerten Effizienz. Vor diesem Hintergrund besteht ein Innovationsbedarf, durch den die Nachteile von Flächenheizungen überwunden und die Vorteile noch weiter ausgebaut werden.

Gemeinsam mit der Moderniesierung-Sanierung-Ausbau GmbH und zwei weiteren Projektpartnern soll ein

nachhaltiger, flexibel gestaltbarer und thermisch-/ strömungsoptimierter Flächenheizkörper

entwickelt werden.

Der im Rahmen dieses ZIM-Kooperationsprojekts entwickelte Flächenheizkörper wird mit bestehenden Heizsystemen konkurrieren können und sich durch seine besondere Effizienz und flache Bauweise abheben. Hierfür bringt die Modernisierung-Sanierung-Ausbau GmbH eine langjährige Expertise für Heizungsinstallationen mit und wird diese Expertise in die Integration des Flächenheizkörpers in bestehende Heizungssysteme einbringen. Des Weiteren wird ein Projektpartner seine Kompetenzen in der thermischen und strömungstechnischen Auslegung von Heizkörüern einfließen lassen.

Um das ZIM-Kooperationsprojekt zu vervollständigen sind wir auf der

Suche nach einem Unternehmen mit fertigungstechnischen Kompetenzen im Formenbau und Tiefzieh-/ Spritzgussverfahren

Für die Entwicklung werden Fördermittel beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klima beantragt. Entwicklungspartner erhalten bis zu 250 T€.

Ansprechpartner:

Marco Heininger
B. Sc. Marco Heininger
E-Mail:
marco.heininger@ipm-mail.de
Tel.: +49 30 33893271

 

Bis zu 250 T€ nicht-rückzahlbare Zuschüsse für die Teilnahme an einem FuE-Projekts – Kompetenzen in der Auslegung von Heizkörpern gesucht

ZIM-Kooperationsprojekt

Flächenheizkörper

Angetrieben durch die zunehmende Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Heizlösungen hat der Markt für Flächenheizungen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Flächenheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, benötigen eine deutlich geringere Verlauftemperatur und können zusätzlich zum Kühlen von Räumen genutzt werden. Bei Flächenheizungen führt jedoch die normalerweise direkte Integration der Heizkanäle in den Boden oder die Wände und die recht rudimentäre Auslegung der Heizstrukturen zu einer begrenzten Flexibilität, erhöhten Kosten und einer verringerten Effizienz. Vor diesem Hintergrund besteht ein Innovationsbedarf, durch den die Nachteile von Flächenheizungen überwunden und die Vorteile noch weiter ausgebaut werden.

Gemeinsam mit der Moderniesierung-Sanierung-Ausbau GmbH und zwei weiteren Projektpartnern soll ein

nachhaltiger, flexibel gestaltbarer und thermisch-/ strömungsoptimierter Flächenheizkörper

entwickelt werden.

Der im Rahmen dieses ZIM-Kooperationsprojekts entwickelte Flächenheizkörper wird mit bestehenden Heizsystemen konkurrieren können und sich durch seine besondere Effizienz und flache Bauweise abheben. Hierfür bringt die Modernisierung-Sanierung-Ausbau GmbH eine langjährige Expertise für Heizungsinstallationen mit und wird diese Expertise in die Integration des Flächenheizkörpers in bestehende Heizungssysteme einbringen. Des Weiteren wird ein Projektpartner mit fertigungstechnischen Kompetenzen seine Expertise in die Herstellung des Heizkörpers einfließen lassen.

Um das ZIM-Kooperationsprojekt zu vervollständigen sind wir auf der

Suche nach einem Unternehmen mit Kompetenzen in der thermischen und strömungstechnischen     Auslegung von Heizkörpern

Für die Entwicklung werden Fördermittel beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klima beantragt. Entwicklungspartner erhalten bis zu 250 T€.

Ansprechpartner:

Marco Heininger
B. Sc. Marco Heininger
E-Mail:
marco.heininger@ipm-mail.de
Tel.: +49 30 33893271

 

Keine Erholung des Welthandels

Laut dem Kiel Trade Indicator ist eine Erholung der Lieferengpässe nicht zu erwarten.

Laut dem Kiel Trade Indicator vom IfW Kiel ist eine Erholung der Lieferengpässe nicht zu erwarten, auch wenn der Handel erste positive Ergebnisse verzeichnet. Der Kiel Trade Indicator schätzt die Handelsflüsse (Im- und Exporte) für 75 Länder weltweit auf Grundlage von Auswertung von Schiffsbewegungsdaten in Echtzeit.

So sei etwa eine Stauminimierung in wichtigen Seehäfen zu verzeichnen und leicht positive Im- und Exporte. Dies reiche jedoch nicht für eine Erholung.

China steigert Export, in Deutschland keine Erholung

Chinas Exportwerte signalisieren mit einem Plus von (2,9%) eine leichte Aufwärtsentwicklung für November (nominal, saisonbereinigt) im Vergleich zum Vormonat. Die Importe zeigen sich gegenüber dem Vormonat mit (-0,4%) unverändert.

Deutschlands Importe waren im Sommer deutlich eingebrochen, und weiterhin ist keine durchgreifende Erholung erkennbar. Der Kiel Trade Indicator zeigt mit (-0,2%) im November eine schwarze Null an. Für die Exporte ist ebenfalls eine Stagnation zu erwarten. 

Für die EU insgesamt haben sich die Vorzeichen im Vormonatsvergleich umgekehrt, und der Kiel Trade Indicator zeigt für November ein leichtes Plus bei Exporten (+1,5%) und Importen (+1,1%) an.

Der Handel der USA stagniert im Vormonatsvergleich und liegt bei (-0,1%) Exporte und (-0,6%) Importe.

Der Welthandel habe im November ebenfalls stagniert – mit leicht positiver Tendenz (+0,2%).

Tendenz in falsche Richtung

Die positiven Anzeichen haben sich im November zwar vermehrt und der globale Welthandel stabilisiert, aber reichen tut das noch nicht, so das IfW. Es stecken immer noch viele Schiffe in Staus und es ist abzuwarten, wie sich die Corona-Pandemie im Winter entwickelt. Es wird weiterhin mit Lieferverzögerungen und Engpässen zu rechnen sein.

Lieferengpässe: Erholung der Industrie nur schleppend

Lieferengpässe stehen einer Erholung im Weg, berichtet das IfW Kiel.

Die Industrieproduktion liegt 10% unter Vorkrisenniveau, trotz guter Auftragslage. Grund für die langsame Gesundung sind Lieferengpässe, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind. Dies berichtete das IfW Kiel auf Basis Daten des Statistischen Bundesamtes.

Die Industrieproduktion ging im September um 1,5% gegenüber dem Vormonat zurück, nachdem sie im August um mehr als 4% gegenüber dem Vormonat gesunken war.

„Auftragseingänge haben zuletzt zwar an Dynamik eingebüßt, insbesondere nach dem deutlichen Rücksetzer im August. Insgesamt liegen sie jedoch weiter deutlich oberhalb ihres Vorkrisenniveaus. In der Folge schwellen die Auftragsbestände, die sich bereits auf Rekordniveau befinden, immer weiter an“, sagte Nils Jannsen.

Gesundung nur langsam zu erwarten  

70% der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe sind immer noch von Produktionsstörungen durch Materialmängeln betroffen. Eine Gesundung ist nur langsam zu erwarten, weshalb die Produktion weiterhin bei den Auftragseingängen nicht hinterherkommt. 

Rückgang von mehr als 40 Mrd. Euro

Wenn die Lieferengpässe bis zum Jahresende auf dem derzeitigen Niveau bleiben, gehen in der Industrie rund 7% bzw. mehr als 40 Mrd. € Wertschöpfung verloren, so das IfW.

Neues Förderprogramm fördert Krisenfestigkeit von Mittelständlern

Der Bund hat einen neuen Fördertopf geöffnet, um Unternehmen krisenfester zu machen.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat mit dem Programmzweig „Gestärkt durch die Krise“ von UnternehmensWert:Mensch einen neuen Fördertopf ins Leben gerufen. Damit will der Bund Unternehmen helfen, bestehende und zukünftige Wirtschaftskrisen besser zu meistern.

New Work ist Zukunft

Anstoß dafür ist, dass sich die Arbeitswelt stark verändert hat. Unternehmen mussten innerhalb kürzester Zeit Veränderungen in ihrer Unternehmung einleiten. Dabei wurde deutlich, wie wichtig eine widerstands- und veränderungsfähige Unternehmensstruktur ist. Dies geht aus den Informationen zum Programm hervor.

„Gestärkt durch die Krise“ soll dahingegen unterstützen, eine widerstandsfähige und innovationsbreite Unternehmenskultur zu etablieren. Die Beratung im Programmzweig legt den Schwerpunkt auf virtuelle Kommunikation, Personalführung auf Distanz sowie Home-Office-Lösungen.

Es werden kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt mit bis zu 250 Mitarbeiter und einem Umsatz bis zu 50 Mio. € oder einer Bilanzsumme bis zu 43 Mio. €.

Prognose: Wachstum trotz Lieferengpässen und Energiepreisen

In einer neuen Prognose rechnet die Bundesregierung mit einem Anstieg des Bruttoinlandprodukts, aber auch der Inflationsrate.

Die Bundesregierung hat ihre Herbstprojektion präsentiert. Demzufolge wird Deutschland 2021 um 2,6% wachsen (BIP). Dies sei dem Hilfspaket zu verdanken, welches während der Corona-Pandemie in Kraft trat. Für das Jahr 2022 rechnet der Bund mit einem Wachstum um 4,1%. Bis zum Jahr 2023 soll sich das Wachstum wieder bei 1,6% normalisieren.

Lieferengpässe und Energiepreise bremsen Entwicklung

Aufgrund von bestehenden Lieferengpässen und weltweit hoher Energiepreise komme es in diesem Jahr nicht zum erhofften Schlussspurt.

Das verarbeitende Gewerbe leidet unter einer historischen Knappheit an Vorleistungsgütern. Wenn sich Lieferengpässe schrittweise auflösen, wäre eine Erholung im kommenden Jahr zu erwarten.

Die konjunkturelle Lage seitens der Dienstleister habe sich durch den Impffortschritt aber verbessert.

Inflationsrate steigt

Lieferengpässe und hohe Energiepreise haben zu einen Anstieg der Inflationsrate geführt. Der Bund gibt eine Inflationsrate von 3% für das Jahr 2021, 2,2% für das Jahr 2022 und 1,7% für das Jahr 2023 an.

 

 

Wir steuern Mittelständler aus der Krise

Über 1.000 Unternehmen verschiedenster Größenklassen und Branchen hat Ip M bereits aus der Krise geführt.

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie gab es so wenige Insolvenzen wie schon lang nicht. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 15,5 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2020 angemeldet als im Vorjahr. Im 1. Quartal 2021 meldeten 17,9 % weniger Unternehmen Insolvenz an und im April 2021 9,0 %. Der Rückgang ist auf das Hilfsprogramm im Rahmen der Corona-Maßnahmen der Regierung zurückzuführen, das jedoch im April 2021 endete. Nun rechnen Wirtschafts- und Bankexperten mit steigenden Zahlen bei den Insolvenzen.

Auch Sie befinden sich nun in einer Krisensituation? Wir helfen Ihnen mit unserer Expertise bei der Bewältigung.

Seit knapp 30 Jahren sind wir im Restrukturierungsgeschäft aktiv und mehr als 1.000 Firmen haben unsere Hilfe und unsere Ideen zur Überwindung von Krisensituationen bereits in Anspruch genommen.

Wir wissen, was nötig ist, um zum einen Veränderungen in einer Unternehmung einzuleiten und durchzuhalten. Andererseits haben wir verstanden, was Gläubiger, insbesondere Banken benötigen, um einer weiteren Partnerschaft das Vertrauen zu schenken.

Mit einem Team von Spezialisten aus den Bereichen BWL, Ingenieurwesen unterschiedlichster Disziplinen und Geisteswissenschaften können wir innerhalb kurzer Zeit eine Problemlandschaft in ihrer Tiefe analysieren, IDW-S6-konforme Vorschläge zur Gesundung entwickeln und die Umsetzung begleiten. Wir stehen dabei in laufender Kommunikation zu allen wichtigen Stakeholdern.

Sie möchten eine Veränderung einleiten? Dann melden Sie sich über unser Kontaktformular!

EU: Milliarden für Corona-Aufbaufonds

Die Europäische Union will Milliarden für Aufbaupläne zur Überwindung der Corona-bedingten Wirtschaftskrise ausgeben.

Die europäische Wirtschaft wurde von Corona getroffen, damit sie sich wieder erholt, plant die Europäische Union einen Aufbaufonds in Milliarden-Euro-Höhe. Investitionen sollen in die Digitalisierung von Gesundheitsämtern, die Schaffung von 90 Tausend neuen Kita-Plätzen, in Förderprämien für Elektroautos und in die Gebäudesanierung fließen.

Die EU-Kommission billigte diese Nutzungspläne. Eine Zustimmung der EU-Staaten steht noch aus und erfolgt in ca. vier Wochen. Stimmen die Länder zu, werden für Deutschland rd. 25,6 Mrd. EUR Zuschuss bereitgestellt.

Der Fonds soll eine Höhe von 800 Mrd. EUR für Aufbauprogramme zur Verfügung stellen. Das Geld wird als Gemeinschaftsschuld aufgenommen und von den EU-Staaten bis 2058 gemeinsam getilgt.

 

Deutsche Wirtschaft mit positiven Aussichten

Die deutsche Wirtschaft soll nach Pandemie-bedingten Rückschlägen in 2021 und 2022 wieder zulegen.

Die deutsche Wirtschaft erwartet nach krisenreichen, pandemiebedingten Rückschlägen einen Aufmarsch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zum dritten Quartal 2021. Laut Prognosen des IfW Kiel soll das BIP in diesem Zeitraum um 3,9% zulegen. Im Jahr 2022 rechnet das IfW sogar mit einem Anstieg um 4,8%. 

Zeichen stehen auf Expansion

Für das Gesamtjahr 2021 rechnen die Volkswirte mit einer Inflationsrate von ca. 2,6 Prozent. Dabei ist das Klimapaket der Bundesregierung für 0,4 Prozentpunkte der Teuerung verantwortlich, die Erhöhung der Mehrwertsteuer schlägt mit 1,2 Prozentpunkten zu Buche.

Arbeitslosenquote sinkt

Während die Wirtschaft sich erholt, sinkt auch die Arbeitslosenquote. Im Jahr 2022 soll sie von 5,8% auf 5,3% fallen. 

Hohe Konsumausgaben

Das stark von der Corona-Krise getroffene Hotel- und Gastronomiegewerbe darf aufgrund eines Erstarkens der privaten Konsumausgaben positiv in die Zukunft blicken. Im Jahr 2021 erwartet das IfW einen Anstieg bei den privaten Konsumausgaben um 2,4%. Im Jahr 2022 sogar um 8,2%.

Industrie noch gehemmt

Die Auftragslage in der Industrie weist einen massiven Anstieg auf. Jedoch bremsen Lieferengpässe die positive Entwicklung. Erst zum Ende des Jahres rechnet das IfW damit, dass die gute Auftragslage sich in den Ergebnissen der Industrie widerspiegelt.

„Produktionshemmnisse stehen einem noch stärkeren Aufschwung im Wege, was die Preise treibt“, sagte IfW-Konjunkturchef Stefan Kooths.

Anstieg der Baupreise

Mit Lieferengpässen hat auch die Bauwirtschaft zu kämpfen. Dies führt dazu, dass die Bauinvestition im laufenden Jahr nur gering zulegen: um 2% in 2021 und um 2,5% in 2022. Die Baupreise hingegen sollen um 4% ansteigen.

Schuldenstand für Deutschland

Die öffentlichen Haushalte werden Jahresende 2021 ein Minus von 175 Mrd. EUR aufweisen, kalkuliert das IfW. Dies entspricht ca. 5% des BIP. Damit steigt Deutschlands Schuldenstand auf 70%. Im nächsten Jahr rechnet das IfW mit einem Rückgang des Defizits auf rd. 52 Mrd. EUR bzw. 1,4 % des BIP, der Schuldenstand soll auf 67% sinken.

 

 

 

 

ZIM-Richtlinie angepasst

Am 10. Mai hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Richtlinie für das ZIM angepasst. Die Änderungen traten am 11. Juni 2021 in Kraft.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die Richtlinie des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) angepasst. Laut der Behörde seien die Förderkonditionen nun passgenauer. Die Anpassung ermögliche Unternehmen, die aufgrund der Corona-Pandemie in Schwierigkeiten stecken, unter bestimmten Bedingungen auch eine Förderung. Dabei werden jedoch nur Unternehmen berücksichtigt, die zum 31. Dezember 2019 noch nicht in Schwierigkeiten waren.

Lockerung bei bilanzieller Situation

Bei der Überprüfung der betriebswirtschaftlichen Situation von Unternehmen, die von der Neuregelung erfasst sind, wird eine sachgerechte Berücksichtigung von geeigneten Nachrangdarlehen und ähnlichen Finanzinstrumenten ermöglicht. Das Unternehmen muss jedoch den erforderlichen finanziellen Eigenanteil aufbringen können.

Innovationsnetzwerke: Längere Laufzeiten möglich

Bei den ZIM-Innovationsnetzwerken besteht nun die Möglichkeit, eine Verlängerung der Laufzeit von Phase 1 und 2 zu beantragen. Jedoch nur mit begründeter Antragsstellung und nur in Ausnahmefällen. Die Regelungen zu Beteiligungen zwischen Netzwerkmanagementeinrichtungen und Netzwerkpartnern wurden ebenfalls angepasst.

Weitere Informationen zu den ZIM-Richtlinien finden Sie beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.